Das Jahr 2020 zählt sicherlich nicht zu den erfolgreichsten für die meisten Unternehmen, befinden sich doch durch Corona viele in der Krise. Tagtäglich kommen weltweit neue Nachrichten und Meldungen in den Medien, die nichts Gutes verheißen. Es gibt je nach Betriebszweig verschiedenste Auflagen, für einige sind sie einschneidender als für andere Berufszweige. Doch wie geht man mit dieser angespannten Situation um?

Den Kopf in den Sand stecken? Auf Wunder hoffen und abwarten?

Umdenken heißt die Devise! Den Blickwinkel verändern, Unternehmensabläufe überdenken, neue Wege gehen und sich gezielt damit befassen, wie man als Unternehmen aus dieser verfahrenen Situation bestmöglichst und gestärkt herauskommt. 

Foto: Gert Altmann/Pixabay.com

 

Wagen sie den Schritt in die Digitalisierung ihres Unternehmens – Die beste Zeit für eine Veränderung ist genau jetzt!

 Wichtig ist zunächst:

  • einen kühlen Kopf zu bewahren
  • keinen Schnellschuss zu starten, sondern
  • strukturiert heranzugehen.

Die vergangenen Monate haben uns gezeigt, dass sich die Arbeitswelt von heute auf morgen drastisch verändern kann. Arbeitsabläufe, wie Teambesprechungen, Projektplanungen, Kundenberatung waren auf einmal nicht wie gewohnt möglich. Immer öfter sind Wörter, wie Digitalisierung, Remote Office oder Ähnliches gefallen.

In unserem privaten Alltag läuft vieles schon digital. Wir alle können uns ohne Smartphone oder Tablet das Leben gar nicht mehr vorstellen. Ob der Facetime-Anruf mit der Familie, Verabredungen, Planungen von Freizeitaktivitäten sowie Urlaub oder das Ablegen der Fotos in die Cloud oder das Einkaufen im Onlineshop, all das erfolgt bei fast jedem digital. Kanäle wie Facebook, Instagram, Twitter oder LinkedIn sind für die meisten von uns tägliche Begleiter.

Doch stellt sich nun die Frage, wie kann man das Digitale, was im Privatleben alltäglich ist, ins Unternehmen einfließen lassen bzw. umsetzen?

Foto: Gert Altmann/Pixabay.com

 

Was heißt nun Digitalisierung eines Unternehmens genau?

 

Die einen sagen es ist nichts weiter als Technologie. Andere hingegen meinen es ist ein Weg, Prozesse in einem Unternehmen neu zu definieren, neue Wege zu gehen. Nun, das ist zum Teil korrekt, aber Digitalisierung ist noch viel komplexer. Bei der Digitalisierung erfolgen Veränderungen von Arbeitsprozessen, Ereignissen oder Objekten, dies durch Nutzung von digitalen Geräten. Umwandlung von analogen Medien in digitale Medien.

Nun ist es nicht getan mit der Neuanschaffung von neuen Computern, Smartphones oder neuen Maschinen. Jeder Unternehmer sollte sich zunächst vor Augen führen und verstehen, welche Auswirkungen die Digitalisierung von Prozessen für das eigene Geschäftsmodell hat. Ein klares Konzept muss also her!

Die Digitalisierung soll ihnen als Unternehmer:

  • Mehr Nutzen bei ihren bestehenden Kundenprozessen bringen.
  • Mehr Effektivität in ihren Arbeitsabläufen erwirken.
  • Mehr Zeit verschaffen, um Wissen und Können von Fähigkeiten auszubauen.

Digitalisierung eines Unternehmens geht natürlich nicht von heute auf morgen. Es ist ein stetiger Prozess. Einmal über den Tellerrand schauen, die Abteilungsgrenzen hinter sich lassen, denn im Fokus stehen u.a. der Kundenprozess und das Wertschöpfungspotenzial hieraus.

Sich neu ausrichten heißt:

  • Tägliche Vorgänge optimieren.
  • Neue Leads zielgerichtet gewinnen.
  • Bestehende Kunden erfolgreich binden.
  • Wirtschaftlichkeit effektiv verbessern.

All das steht nun auf der Agenda. Die Digitalisierung soll die allgemeinen Kosten senken, durch Optimierung. Zu Beginn jedoch kostet sie Geld, denn Sie müssen investieren.

Setzen sie sich also klar gesteckte Ziele. Erarbeiten sie detaillierte Pläne, was sie in ihrem Unternehmen verändern oder optimieren möchten. Halten sie fest, wie sie sich neu positionieren wollen.

Mit den verschiedensten Förderprogrammen für die Digitalisierung ihres Unternehmens unterstützen sie der Bund und die Länder.

Doch wie soll man sich als Laie in diesem Informationsdschungel zurecht finden, wo die richtigen Auskünfte finden? Welche Anforderungen werden gestellt? Es gibt zwar zahlreiche Förderprogramme, doch es stellt sich die Frage, welches ist das Geeignete?

Das Spektrum allein für den Bereich Digitalisierung ist allumfassend. Man möchte im Bestfall schnell vorankommen. Gerade wenn man ein genaues Ziel vor Augen hat, ist man hochmotiviert und möchte sofort starten. Nach stundenlangem Recherchieren und Suchen im Internet steht ihnen sicher nicht der Sinn.

Was genau sind Förderprogramme? Wikipedia trifft es auf den Punkt und erklärt den Begriff Förderprogramme wie folgt, wir zitieren:

‘Förderprogramme sind durch die öffentliche Verwaltung aufgestellte verbindliche Regeln, die die Förderzwecke öffentlicher Fördermittel durchsetzen sollen. Sie schaffen Rahmenbedingungen, unter denen öffentliche Förderungen beantragt werden können, um auf ausgeschriebenen Gebieten geförderte Projekte durchführen zu können. Förderprogramme geben den interessierten Kreisen Auskunft über Förderzwecke, Fördervoraussetzungen und Förderbedingungen.’

Sicherlich kann man als Unternehmer*in sich durch all die zahlreichen Fördervarianten klicken und schauen, ob das passende dabei ist. Dies ist jedoch mit einem enormen Zeitaufwand verbunden. Warum in diesem Bereich nicht mit Profi’s zusammenarbeiten? Diese beschäftigen sich tagtäglich mit den unterstützenden bundesweiten und regionalen Förderprogrammen für Digitalisierung.

Foto: Gert Altmann/Pixabay.com

 

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Passende Förderprogramme durch kompetente Beratung

Um eine professionelle und umfangreiche Gesamtdarstellung zu ermöglichen, stehen Ihnen kompetente BAFA-Berater zur Verfügung. Sie beleuchten Ihre aktuelle Situation und schneidern Ihnen ein auf Ihr Unternehmen individuell passendes Konzept zu.

Wir als zertifizierter BAFA-Berater haben uns die Arbeit gemacht und die Recherche für Sie übernommen. Eingetaucht ins World Wide Web haben wir zum Thema Digitalisierung eines Unternehmens alle uns bekannten Förderprogramme zusammengetragen. Uns sind genaue Informationen über Programminhalte, Voraussetzungen und Abläufe bekannt.

Ob bundesweite Förderungen, wie BAFA-Förderung, go-digital, digital jetzt, UMW-Unternehmenswert Mensch, Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand oder regionale Förderungen, wie Innovationsgutscheine bzw. Digital Bonus stehen Ihnen zur Verfügung. Aber auch zahlreiche andere Optionen.

Nutzen Sie die Gunst der Stunde und profitieren Sie von der Kompetenz der Berater.
Steigern Sie Ihre Chancen auf eine positive Förderentscheidung durch umfassend vorbereitete Konzepte und Unterlagen.

Der Vorteil für Ihr Unternehmen, auch die Beratungsleistungen von BAFA-Beratern sind förderfähig. Lassen Sie den Irrgarten hinter sich und beginnen Sie mit dem ersten Schritt in die Digitalisierung Ihres Unternehmens.

 

Bei ihrem Förderantrag zu beachten!

Hervorzuheben sei Folgendes: Fast alle Förderprogramme haben eines gemeinsam. Beginnen sSie nicht vor Erhalt der Zusage zur Förderung mit ihrem innovativem Vorhaben. Bereiten sie ihre Unterlagen und Projekte gründlich und umfassend vor, so dass sie den optimalen Start hinlegen können, nach Erhalt eines positiven Bescheides.

Foto: Gert Altmann/Pixabay.com

 

Noch Fragen zu Fördermöglichkeiten für die Digitalisierung ihres Unternehmens?

Sie wünschen eine kompetente Beratung, um das für sie passende Förderprogramm zu finden? Wir unterstützen sie sehr gern, dass ihr innovatives Vorhaben gestartet werden kann. Kontaktieren Sie uns!

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